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Fallspiele der Kanzlei

Mit 74 Jahren zurück in die gesetzliche Krankenversicherung

Unser Mandant, seit mehr als 40 Jahren privat krankenversichert, 74 Jahre alt, zahlte nach einer nicht unerheblichen Beitragserhöhung im Januar 2015, monatlich fast 1.000,-- Euro für seine private Krankenversicherung. Eine umfassende Analyse zeigte die Möglichkeit auf, dass auch in diesem Alter eine Rückkehrmöglichkeit in die gesetzliche Krankenversicherung bestand. Bereits 2 Wochen nach dem ersten Kontakt war die Mitgliedschaft in der GKV bestätigt.

Sterbefall - Korrektur der Versicherungsleistung

Die Ablaufleistung einer Lebensversicherung in Höhe von 36.134,94 Euro, wurde im November 2001 in eine sofort beginnende Rentenversicherung mit einer monatlichen Garantierente in Höhe von 197,56 Euro eingezahlt. Nach dem Tod des Versicherungsnehmers im April 2003, zahlte der Versicherer 8.223,90 Euro an die Hinterbliebenen aus. Die Überprüfung der Antrags- und Vertragsunterlagen deckte einen Fehler des Versicherers auf, welcher daraufhin an die Hinterbliebenen im Juli 2003 weitere 24.330,84 Euro überweisen musste.

Absicherung einer Berufsunfähigkeitsrente und Risikolebensversicherung

Die Marktanalyse zur Absicherung einer Berufsunfähigkeitsrente für einen 41jährigen selbständigen Kaufmann und seiner 38jährigen Ehefrau in Höhe von monatlich je 2.000,-- Euro zeigte auf, dass die Nettobeiträge (nach Verrechnung der sofortigen Gewinnbeteiligung) für diesen Versicherungsschutz im Bereich von 55,20 Euro bis 192,59 Euro monatlich für den Mann und 61,64 Euro bis 154,43 Euro monatlich für die Ehefrau angeboten wurden. Die Beiträge zur Risikolebensversicherung (100.000,-- Euro für den Mann, 75.000,-- Euro für die Ehefrau) betrugen netto monatlich 18,41 Euro bis 65,50 Euro bzw. 7,58 Euro bis 25,37 Euro.

Hilfe im Schadenfall

Nach einem Großbrand in einem Aachener Fotogeschäft, kürzte der Versicherer wegen angeblicher Unterversicherung die Entschädigungsleistung um mehr als 8.000,-- Euro. Über 1 Jahr korrespondierte der Geschäftsinhaber mit der Versicherungsgesellschaft und dem zuständigen Vertreter ohne Erfolg. Die Überprüfung der Antrags- und Vertragsunterlagen führte zum Nachweis eines Beratungsfehlers und der damit verbundenen Nachregulierung der einbehaltenen Entschädigung.

Analyse privater Versicherungen

Für die bestehende Gebäude-, Hausrat-, Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Unfall- und Kraftfahrzeugversicherung, zahlte ein Ehepaar jährlich 2.381,92 Euro. Die Überprüfung führte zu dem Ergebnis, dass zusätzlich zur Verbesserung des Versicherungsschutzes - höhere Deckungssummen in der Haftpflichtversicherung, Deckungserweiterungen in der Hausrat- und Gebäudeversicherung - der Versicherungsschutz für eine Prämie von 1.636,06 Euro angeboten wird.

 

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